Sketchnote Schritt für Schritt

Lars Bartschat - Sketchnote Selfie; Wird als Beispiel für eine Sketchnote Schritt für Schritt Anleitung genutzt

Lars Bartschat - Sketchnote Selfie

Wenn Du im Netz nach Sketchnotes suchst, findest Du wirklich viele grandiose Ergebnisse von tollen Visualisierer*innen. Allerdings sind es fast immer fertige “Produkte”, die online für Dich verfügbar sind. Um zu lernen, sind Zwischenschritte aber oft sehr hilfreich. So kannst Du nachvollziehen, was in welcher Reihenfolge passiert. Deswegen gehe ich hier die Entstehung einer Sketchnote Schritt für Schritt mit Dir durch.

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Aufbau einer Sketchnote "Disruptive Innovationen"

Aufbau einer Sketchnote - Visualisierung eines abstrakten Konzeptes

Visualisierung eines abstrakten Konzeptes

In diesem Blogpost möchte ich Dir einmal ein komplettes “Walkthrough” durch den Aufbau einer Sketchnote zeigen, die ich mit dem Ziel aufgebaut habe, ein abstraktes Konzept zu visualisieren. Das Ergebnis sieht so aus:

Sketchnote “Disruptive Innovationen nach Christensen” zu einem Video von Prof. C. Rieck

Disruptive Innovationen nach Christensen

Dann lass’ uns mal schauen, wie diese Visualisierung Schritt für Schritt entstanden ist:

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Schneller visualisieren mit dem LSD-Modell (Teil 3)

Schneller visualisieren mit dem LSD - Framework: Listen - Synthesize - Do!

Schneller visualisieren mit dem LSD - Framework: Listen - Synthesize - Do!

Wie in “Schneller Visualisieren - Teil 2” bereits angedacht ist mein (vorläufig) fertiges LSD-Framework nicht mehr vier- sondern nur noch drei-stufig. Schauen wir uns die drei Stufen nochmal an und erweitern das Framework um zwei wesentliche Elemente:

  • Als neues und zentrales Element steht nun der Zweck der Visualisierung im Mittelpunkt. Wenn Du eine Visualisierung nicht als reinen Selbstzweck sondern als unterstützendes Werkzeug, z.B. in einem Workshop, einem Coaching oder einer Beratung, einsetzt steht der eigentliche Fokus im Zentrum. Es geht also darum, einen Lösung für ein Kundenproblem zu finden, dem Coachee zur Seite zustehen, aber nicht, eine möglichst schicke “High-Speed-Fancy-Gucci”-Visualisierung zu erzeugen. Auch das kann natürlich ein legitimes Ansinnen sein kann, dann meiner Meinung nach allerdings in einem gesonderten Kontext, sprich mit einem anderen Zweck.

  • Zusätzlich gibt es jetzt einen “äußeren Ring”, den TFT-Ring. Zu jedem Schritt aus dem LSD-Modell bietet dieser eine Art Unterpunkt, der erklärt, wie der jeweilige Schritt umgesetzt werden kann, um auch wirklich schneller zu werden.

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Schneller Visualisieren - Teil 2

Adaption des OODA-Loops für Visualisierer*innen

“All models are wrong, but some are useful…” (George Box, Statistiker)

Adaption des OODA-Loops für Visualisierer im Rahmen der Analyse “Schneller Visualisieren”

Adaption des OODA-Loops für Visualisierer

Im Rahmen meines Analyse-Versuchs: “Schneller visualisieren” ist mir eine gewisse Kongruenz zwischen den Prozess-Schritten beim Visualisieren und dem OODA-Loop nach Boyd aufgefallen. Mit diesem Modell im Hinterkopf habe ich mich mit dem Thema weiter beschäftigt und dieses als Überlagerung zweier Modelle weiter ausgearbeitet:

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Schneller Visualisieren - Ein Analyse-Versuch

Sketchnote zur Problemstellung “Schneller Visualisieren”, zeigt Visualisierung als sequenziell ablaufenden Prozess

Sketchnote: Wie kann schneller visuell arbeiten?

In Vorbereitung mehrerer Workshops bin ich gefragt worden, ob ich nicht mal darauf eingehen kann, wie “man schneller visualisieren” kann? Also: Wie bekomme ich Informationen schneller auf mein Flipchart, mein iPad, Papier oder eine Serviette? In einer Reihe von Blogposts möchte ich hier öffentlich meinen Entwicklungsprozess teilen.

Eine erste Analyse, natürlich mit Stift und Papier zeigt mir, dass es sich hier um einen ziemlich komplexen Prozess handelt:

Analyse zu “Schneller Visualisieren” mit Stift und Papier, Foto eines aufgeschlagenen Notizbuchs mit grafischen Notizen zum Thema

Erste Analyse zu “Schneller Visualisieren” mit Stift und Papier

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