Sketchnotes an der Uni - Visuals zur Entwicklung des statistischen Modells in meiner Masterarbeit

Im Rahmen meines MBA-Studiums in Münster musste/durfte ich natürlich auch eine Masterarbeit schreiben. Ich hatte das Glück am Lehrstuhl von Prof. Dr. Hennig-Thurau hervorragend (Danke Ronny!) betreut zu werden und mich intensiv mit Videospielen beschäftigen zu dürfen. Einem Thema, dass mich seit meinen Game Boy und Amiga-Tagen begeleitet.

Ich möchte hier die Gelegenheit nutzen, an einem praktischen Beispiel zu zeigen, wie ich mein Modell Schritt für Schritt grafisch entwickelt und aufgebaut habe. Vor allem, wie schnell sich in einer Visualisierung zeigt, wann ein Modell überfrachtet und aufgeblasen wird…

Entwicklung des statistischen Modells 1. Visualisierung

Erste Visualisierung des Modell-Entwurfs mit Kommentaren und Überlegungen zur Forschungsfrage

Entwicklung des statistischen Modells 2. Visualisierung

Weiterentwicklung des graphischen Modells - Komplexität steigt, Einsatz von Farben zur Codierung von Elementeigenschaften

Vereinfachte Visualisierung des Modells mit Kontext als Rahmen

Starke Vereinfachung des Modells

Vereinfachte Visualisierung des Modells mit Kontext als Rahmen

Erweiterung des vereinfachten Modells

Vereinfachte Visualisierung des Modells inkl. zusätzlicher Beziehungen

Weitere Beziehungen werden zum vereinfachten Modell hinzugefügt

Vereinfachte Visualisierung des Modells

Rückbesinnung auf “weniger ist mehr” - Entfernen von überflüssigen Elementen, Konzentration auf das Wesentliche

Blockdarstellung des statistischen Modells zu Videogames - Motivs and Barriers

Erste Umsetzung als Folie, hier das erste Mal mit Auflistung aller Motive und Barrieren; Einsatz von Farben als Codierung welche Beziehungen zu welchem Gamer Type und Game Type vermutet werden.

Handgezeichneter Videogame-Controller in der MItte; Motive und Barrieren für Videospiele drum herum angeordnet

Endgültige Visualisierung des statistischen Modells wie ich es in meiner Abschlusspräsentation gezeigt habe.